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Wie schwierig die Situation tatsächlich war, zeigte sich auch bei der Wahl zum Obmannstellvertreter. Beim Landesparteitag der FPÖ Burgenland in Neudörfl (Bezirk Mattersburg) ist FPÖ-Bundesparteichef Norbert Hofer am Samstag auch zum neuen Landesparteiobmann gewählt worden. Bei der FPÖ Burgenland gibt es eine Abspaltung: Der Großteil der Vorstandsmitglieder der Bezirkspartei Oberpullendorf wechselt zur Allianz für Österreich (DAÖ) – das hat der Obmann der Bezirksgruppe Herbert Adelmann am Sonntag bekanntgegeben. Hier finden Sie tagespolitisch aktuelle Inhalte aber auch Informationen über unsere freiheitlichen Funktionäre sowie unsere Regierungsmitglieder. „70 Vorzugsstimmen auf der Landesliste nach fünf Jahren Landtagsarbeit, das ist zu wenig“, hielt Hofer seinem Gegenkandidaten vor. Nicht alle Bilder konnten vollständig geladen werden. Aktuell.

Zudem sei Ex-Landesrat Alexander Petschnig in einer Präsidiumssitzung als Parteiobmann designiert worden, was nicht statutenkonform gewesen sei. Eine Kampfabstimmung, die man mit der Kandidatur Hofers eigentlich hätte verhindern wollen – mehr dazu in „Es war mir nie daran gelegen, hier irgendwo einen Streit in die Partei zu bringen“, sagte Haidinger. Ein Detail am Rande: Norbert Hofer erreichte damals, als einer der Stellvertreter von Tschürtz, mit 83,81 Prozent der Stimmen die höchste Zustimmung. Man müsse die Menschen begeistern: „Wenn du beginnst zu jammern, wird dir niemand folgen.“ „Ich reiche dir die Hand“, wandte er sich an Haidinger: „Da ist keine Finte. Der FPÖ-Bundesparteichef erhielt 100 von 132 gültigen Stimmen. Homepage der Freiheitlichen Partei Österreichs (FPÖ) und des FPÖ Parlamentsklubs. 32 Delegierte votierten für den Ex-Landtagsabgeordneten Manfred Haidinger, der 24,24 Prozent erreichte.

Hier schaffte einzig der ursprüngliche Kandidat für den Landesparteiobmann, Ex-Landesrat Alexander Petschnig, mit 61 Prozent die erforderliche Zustimmung. Man stehe nun hinter dem neu gewählten Landesparteiobmann und gehe mit Elan in die nächsten drei Jahre, um gemeinsam die Gemeinderastswahl im Burgenland schlagen zu können, sagte Haidinger.Hofers Vorgänger, der jetzige FPÖ-Klubobmann Johann Tschürtz, erreichte beim Landesparteitag der FPÖ in Kobersdorf (Bezirk Oberpullendorf) 2013 als einziger Kandidat nur 71,4 Prozent der Stimmen – sein schwächstes Ergebnis seitdem er 2005 Landesparteiobmann wurde. Die weiteren Kandidaten, Christian Ries und Geza Molnar, scheiterten mit knapp 49 Prozent an der notwendigen Mehrheit – ebenso Manfred Haidinger, mit 45 Prozent.Der neu gewählte FPÖ-Landesparteiobmann Norbert Hofer im „Burgenland heute“-Liveinterview mit ORF-Burgenland-Reporterin Raphaela Pint.„Ich bin als Demokrat angetreten und nehme die Wahl zur Kenntnis“, sagte sein Gegenkandidat Manfred Haidinger, der mit 24,2 Prozent der Stimmen ein respektables Ergebnis einfuhr.

Die Freiheitliche Partei Österreichs (FPÖ) ist eine rechtspopulistische[6][7] Partei in Österreich, die im Nationalrat, in allen neun Landtagen und vielen Gemeinderäten vertreten ist. Für ihn stelle es sich momentan so dar, dass „das Establishment in der eigenen Partei“ erhalten werden solle.Am 26. 32 Stimmen gingen an seinen Gegenkandidaten, den ehemaligen FPÖ-Landtagsabgeordneten Manfred Haidinger, der sich ebenfalls der Wahl stellte.
Unser Burgenland. Unser Heimatland. Er wolle auch keine Spaltung in die Partei bringen. 7. 7. Ihr wird ein Näheverhältnis zum Rechtsextremismus vorgeworfen. ... FPÖ- Petschnig äußerst besorgt über die Zukunft des burgenländischen Tourismus! Unser Land. Auch der damalige FPÖ-Bundesparteiobmann Heinz Christian Strache stärkte Tschürtz den Rücken. Enttäuscht kündigte Tschürtz schon kurz nach der Wahl an beim Landesparteivorstand die Vertrauensfrage stellen zu wollen. Nächster Aspekt im Mattersburger Bankskandal: Landesnahe Gesellschaft hebt knapp vor behördlicher Sperrung der Bank 1,2 Mio Euro ab! 7. Der FPÖ-Chef warnte vor einer Spaltung in zwei Lager, auch wenn die Landesgruppe dafür „nicht groß genug“ sei. Sein Gegenkandidat Manfred Haidinger hielt am FPÖ-Landesparteitag in Neudörfl 24,2 Prozent der Stimmen. Es sei nicht einfach für ihn, gegen Bundesobmann Hofer zu kandidieren, das sei auch nie seine Absicht gewesen, so Haidinger. Hofer mit 75 Prozent zum FPÖ-Obmann im Burgenland gewählt Bundesparteichef Norbert Hofer wurde auch im Burgenland zum Chef gewählt APA/MANFRED FESL 07.03.2020 um 17:41