Der Absturz eines Kleinflugzeugs auf Hawaii hat Behörden zufolge neun Menschen an Bord das Leben gekostet. Der Absturz eines Kleinflugzeugs auf Hawaii hat neun Menschen an Bord das Leben gekostet.
Ihr zuletzt gelesener Artikel wurde hier für Sie gemerkt. Die Notlandung fand um 13:58 Uhr auf dem Flughafen Kahului auf Landebahn 02 statt.
Mit 90 000 Landungen, 90 000maligem Hochpumpen und Ablassen des Kabinendrucks, war der salzluftgeplagte Hawaii-Jet ein fliegender Methusalem.
Die Passagiere hatten keinen Notsauerstoff, da dieser bei diesem Flugzeugmuster durch den Unfall funktionsunfähig wurde.
Die Maschine war nahe dem Flugplatz Dillingham Airfield abgestürzt. Es kam zu einer schlagartigen Dekompression, in deren Folge 65 Personen verletzt und eine Flugbegleiterin getötet wurden.Trotz der schweren Beschädigungen des Flugzeuges konnten die … Es kam zu einer schlagartigen Dekompression, in deren Folge 65 Personen verletzt und eine Flugbegleiterin getötet wurden. Zu ihrem Gedenken wurde ein Garten am 1989 Hawaii Rainbow Warriors. Der Aloha-Airlines-Flug 243 einer Boeing 737-200 sollte am 28.
Der Flughafen war zu jener Zeit auf eine Katastrophe dieser Art nicht vorbereitet – aufgrund der unzureichenden Anzahl von Krankenwagen wurde das anliegende Touristikunternehmen Akamai Tours angefunkt, mit möglichst vielen ihrer 15 Kleinbusse auszuhelfen, um Verletzte in das Krankenhaus zu transportieren. Nach dem Steigflug brach im vorderen Rumpfbereich ein Stück des oberen Rumpfes heraus. Beim Absturz eines Kleinflugzeugs auf Hawaii sind alle elf Insassen ums Leben gekommen. Die zweimotorige Maschine vom Typ King Air sei im Norden der Insel Oahu nahe einem Flugplatz aus noch unbekannter Ursache zu Boden gegangen, teilte die Verkehrsbehörde des US-Staates Hawaii - Hawaii DOT - am Freitagabend (Ortszeit) mit. Es blieb bei einem Todesfall.Als Konsequenz nahmen alle großen amerikanischen Fluggesellschaften ihre ältesten Flugzeuge aus dem Dienst und es wurden strengere Wartungskontrollen eingeführt. Auch die Funktechnik im Cockpit funktionierte nicht vollständig und eine der Fahrwerkanzeigen war ausgefallen. Paula breaks her course record. Cancel Unsubscribe. _b64DecodeUtf8(fptCookieValue) : undefined; if (fptString && fptString.length) { var accessInfo = JSON.parse(fptString) if (accessInfo && accessInfo.type) { return accessInfo; } } } window.dataLayer = window.dataLayer || []; var layer = {"last-updated":"2001-11-26 19:21","first-publication":"2001-11-26 19:21","breadcrumb":{"path":["Gesellschaft"]},"paginierung":{"aktPage":1,"maxPage":1,"showOnePage":false},"author":"","customerInfo":{"usedProduct":{"sku":null,"name":null}},"page":{"contentParent":"FAZ.NET","contentType":"Artikel.Text","contentId":"1.39799","contentName":"Video: Überlebende berichten Crossair-Absturz","contentTitle":"Flugzeug-Unglück: Video: Überlebende berichten Crossair-Absturz"},"source":"@ghb","accessInfo":{"type":"noaccess"},"event":"dataLayerReady"}; accessInfo = _getAccessInfo(); if (accessInfo) { layer.accessInfo = accessInfo; layer.customerInfo = { usedProduct: { sku: accessInfo.sku, name: accessInfo.message } }; } dataLayer.push(layer); })(); Zudem wurden die Forschungen zur Sowohl Kapitän Robert Schornstheimer (2005 in den Ruhestand gegangen) als auch seine Copilotin Der Vorfall wurde verfilmt und erschien 1990 in Deutschland als „In der 1. Das Aufreißen der Decke führte zu weiteren technischen Problemen. Classic editor History Talk (0) Share. Tagesschau 09.12.1988 (Ausschnitt zum Flugzeugabsturz in Remscheid) maff Fi. Loading... Unsubscribe from maff Fi? Staffel der kanadischen Dokumentarserie Matt Austin, ein Ingenieur mit dem Spezialgebiet der Druckkessel, entwickelte eine alternative Unfallerklärung, da er der Meinung war, dass Ermüdungsrisse alleine nicht dieses Schadensbild hätte hervorrufen können.Die bei dem Unfall aus dem Flugzeug geschleuderte Flugbegleiterin C.B. Offenbar habe es keine Überlebenden gegeben, schrieb sie in einem Tweet.
Flugbegleiterin Michelle Honda befand sich zwischen Reihe 15 und 16 – trotz ihrer Verletzungen war es ihr möglich, sich zwischen den Reihen zu bewegen, die Passagiere zu beruhigen und auf eine Notwasserung vorzubereiten. Der Flughafen war zu jener Zeit auf eine Katastrophe dieser Art nicht vorbereitet – aufgrund der unzureichenden Anzahl von Krankenwagen wurde das anliegende Touristikunternehmen Akamai Tours angefunkt, mit möglichst vielen ihrer 15 Kleinbusse auszuhelfen, um Verletzte in das Krankenhaus zu transportieren. Das Flugzeug stürzte 37 Kilometer nordwestlich von Qaisumah (Saudi-Arabien) in die Wüste, wobei alle 81 Insassen ums Leben kamen.