Das Ergebnis der Bundestagswahl 2009 ist überraschend gelb, doch viel bestürzender die miese Wahlbeteiligung im ganzen Bundesgebiet. Wahlbeteiligung Bundestagswahl 2009. von Deutschlandreporter / Allgemein, Politik / 30 Sep 2009. Bei der Bundestagswahl 2005 hatten dort zum gleichen Zeitpunkt schon 71 Prozent der Wahlberechtigten ihre Stimme abgegeben.Auch Niedersachsen und Bremen meldeten am späten Nachmittag Verluste. Bei der Bundestagswahl im Jahr 2009 erreichte die Wahlbeteiligung in Deutschland mit 70,8 Prozent ihren bisher niedrigsten Stand. Bei der heutigen Bundestagswahl haben bis 14.00 Uhr 36,1 Prozent aller Wahlberechtigten ihre Stimmen abgegeben. Im Hamburg hatten sich laut Hochrechnung von 17 Uhr ebenfalls nur 70 Prozent der Wahlberechtigten beteiligt, 7,5 Prozent weniger als bei den Wahlen 2005.Eine historisch niedrige Wahlbeteiligung zeichnete sich am späten Nachmittag in Nordrhein-Westfalen ab. 2005 waren es bis um diese Uhrzeit bereits 41,9 Prozent gewesen.Desaströs fielen kurz vor Schließung der Wahllokale die Angaben für viele Bundesländer aus.
Oktober 9, 2017 • Und das, obwohl Nichtwähler im Vorfeld heftiger denn je umworben wurden. Wahlforscher machen dafür vor allem die umstrittene Ostpolitik des damaligen Kanzlers Willy Brandt (SPD) verantwortlich. So sagten knapp zwei Drittel, dass ihnen keine der zur Wahl antretenden Parteien mehr gefällt.Die Geschichte zeigt, dass vor allem polarisierende Themen zur Teilnahme animieren. Doch ins Wahllokal gelassen wird nur, wer seine Wahlberechtigung nachweisen kann. Dieser Bayer wiederum lässt die beiden Kinder auf seinen Stimmzettel schauen. Mit nur 72,2 Prozent Wahlbeteiligung kriecht Deutschland politisch eher aus der Krise als das es sich beschwingt fortbewegt. Nun ist es knapp drei Tage her und der erste Schock hat sich gelegt. Laut einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Dimap vom August waren nur 71 Prozent der wahlberechtigten Bundesbürger entschlossen, ihre Stimme abzugeben.
Veröffentlicht am 27.09.2009 | Lesedauer: 3 Minuten . 1 von 7 .
Nicht einmal im Vorwahljahr, in welchem Nichtwähler mehr den je umworben wurden, zeigte sich eine solche Politikverdrossenheit.Die Qual der Wahl bringt die Wähler vom Regen in die Traufe, da fällt die Entscheidung wohl schwer welches das kleinere Übel ist, doch nicht zu wählen heißt automatisch den schwächeren Parteien mehr Prozente zu zuschieben. Demnach hatten bis 16 Uhr nur 50,7 Prozent der Wahlberechtigten abgestimmt – 7,4 Prozent weniger als bei der Wahl 2005. Doch der Wahlkampf schreckte eher ab als zu mobilisieren. Bundestagswahl Bundestagswahl 2009 Wahlbeteiligung erreicht historischen Tiefstand. So sank laut Angaben aus Berlin die Wahlbeteiligung dort auf etwa 70 Prozent, 2005 lag sie noch bei 77 Prozent. Zulegen konnten die kleinen Parteien: FDP, Linke und Grüne bekamen jeweils mehr als … […] 27.09.2009 Schreibe einen Kommentar. Bis 14 Uhr hatten nach Angaben des Bundeswahlleiters gerade einmal 36,1 Prozent aller Wahlberechtigten ihre Stimme abgegeben, die Briefwähler nicht mitgezählt. 17 Prozent der Befragten hatten angegeben, wahrscheinlich wählen zu wollen, elf Prozent sagten, sie würden wahrscheinlich oder sicher nicht wählen gehen. November 28, 2017 • August 29, 2017 • In Bayern ist der Weg zum Wahllokal mancherorten... ... einigermaßen ungewöhnlich.
Die höchste Wahlbeteiligung bei Bundestagswahlen wurde im Jahr 1972 erreicht: 90,8 Prozent der Wahlberechtigten gaben bei der siebten Bundestagswahl … CDU und CSU gewannen zusammen 24 Überhangmandate. Wahlbeteiligung. Nur 16 Prozent der Befragten, die sich zuvor als potenzielle Nichtwähler geoutet hatten, gaben an, sie hielten Wahlen grundsätzlich für überflüssig. Wahlbeteiligung bei der Bundestagswahl bis 14.00 Uhr. Mit pfiffigen Kampagnen und Parteiwerbung sollten die Wähler animiert werden. Bankraub geht offenbar schief – Vier Männer auf der FluchtVerletzte bei Raubüberfall in Berlin – Reizgasangriff bei KarstadtDer Testbetrieb funktioniert – doch es gibt schon eine neue Großbaustelle
Bei Wahlen in der Bundesrepublik Deutschland gibt es keine Mindestwahlbeteiligung, die erreicht werden muss, damit die Wahl gültig ist. Das Ergebnis der Bundestagswahl 2009 ist überraschend gelb, doch viel bestürzender die miese Wahlbeteiligung im ganzen Bundesgebiet. Juli 2009) _____ Das Dokument gibt nicht notwendigerweise die Auffassung des Deutschen Bundestages oder seiner Verwaltung wieder und ist urheberrechtlich geschützt.
Dabei sind die abgegebenen Stimmen der Briefwähler nicht berücksichtigt. Nun ist es knapp drei Tage her und der erste Schock hat sich gelegt. Die Wahlbeteiligung erreichte bei der Bundestagswahl 2009 mit 70,8 Prozent einen neuen Tiefststand. Die Stellung der Beine verrät noch lange nicht, an welcher Stelle dieser Mann sein Kreuz gemacht hat.
Schon wurde von einer „Partei der Nichtwähler gesprochen“ und in den politischen Feuilletons die Frage diskutiert, ob Nichtwählen undemokratisch sei.
30 September, 2009. Auch ungültige Stimmzettel werden bei der Wahlbeteiligung mitgerechnet.